.Hildesheimer
Becher |
Hildesheimer Becher
UNESCO Weltkulturerbe: St. Michael
zu
Hildesheim... auch als Michaeliskirche
bezeichnet |
|
St. Michael zu
Hildesheim...
auch als Michaeliskirche bezeichnet,
ist eine
vorromanische
Hildesheimer
Kirche.
Seit
1985 zählt sie zum
UNESCO-Weltkulturerbe.
Sie soll 2014 das Motiv auf der Rückseite
der deutschen
2-Euro-Gedenkmünze sein.
Am 2. Januar 2010 erschien eine
Jubiläumsbriefmarke
(2,20 EUR) mit dem Motiv von St. Michael.
Die Michaeliskirche hat als architektonisches
Vorbild
bis zum Ende der Romanik vielfach weitergewirkt,
so schon ein Jahrzehnt später in der
Basilika von Aquileia.
Für den romantischen
Historismus des 19. Jahrhunderts
war St. Michael eines der Hauptsymbole
der religiösen
Reichsidee und wirkte
auf zahlreiche Kirchbauten dieser Zeit ein.
Eine idealisierte Kopie, ergänzt durch den Turm
des
Soester
Patroklusdoms, ist die
Antoniusbasilika in
Rheine.
St. Michael liegt am
nordwestlichen Rand des Stadtkerns
von
Hildesheim auf dem sog. Michaelishügel und
wurde
1985 durch die
UNESCO
zum
Weltkulturerbe (Welterbe)erklärt.
Quelle: Wikipedia
|
|
Hildesheimer Becher
UNESCO Weltkulturerbe:
Hildesheimer
Dom |
|
Der Hildesheimer Dom St.
Mariä Himmelfahrt...
ist die
Kathedrale des
Bistums Hildesheim in
Hildesheim.
Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872.
Gebäude und Kunstschätze gehören zum
Weltkulturerbe
der
UNESCO.
Im
Zweiten Weltkrieg wurde der Dom so gut wie
vollständig zerstört und zwischen 1950 und 1960
neu aufgebaut.
Dabei wurde die
Barockisierung des Doms aufgegeben
und eine Wiedererrichtung in angenommenen
frühromanischen Formen durchgeführt.
1985 wurde der Hildesheimer
Dom durch die
UNESCO
zum
Weltkulturerbe erklärt.
Quelle: Wikipedia
|
|
Hildesheimer Becher
Die 1.000-jährige Rose (1.000-jähriger
Rosenstock |
|
Außerhalb des Hildesheimer
Dombaus
befindet sich der
Tausendjährige Rosenstock.
Er wächst an der Außenwand der
Apsis, im Innenhof
des Kreuzgangs. Das exakte Alter der Rose lässt
sich nicht mehr genau bestimmen. Die
Rosenstock-Legende nennt
das Datum 815. Kontinuierlich bezeugt ist der
heutige
Rosenstock seit mindestens vierhundert Jahren.
Während des Zweiten Weltkrieges beschädigten
Spreng-
und Brandbomben den Dom und die Apsis mit dem
Rosenstock
Von der Rose blieb unter den Trümmern
nur ein verkohlter Stumpf stehen, und man
dachte,
nun sei das Ende der berühmten Rose gekommen.
Doch die Wurzeln der Rose waren weitestgehend
unbeschädigt.
Schon im Frühjahr 1945
entwickelten sich 20 neue Triebe.
1948 belief sich die Anzahl der Blüten schon auf
122.
Die Hildesheimer Rose gilt als älteste lebende
Rose weltweit.
Quelle: Wikipedia
|
|
Hildesheimer Becher
Der "umgestülpte Zuckerhut" in Hildesheim |
|
Der Umgestülpte Zuckerhut war
ein um 1510 erbautes
Fachwerkhaus in
Hildesheim, das sich durch kühne
Auskragungen an drei Fassadenfronten
auszeichnete.
Das Erdgeschoss hatte eine Grundfläche von
17 m²,
während das zweite Obergeschoss eine Fläche
von 29 m² aufwies.
Die umgekehrt
konische Form erinnerte an einen auf den
Kopf
gestellten
Zuckerhut. Das Haus wurde im
Zweiten Weltkrieg
beim
Luftangriff auf Hildesheim am 22. März 1945
zerstört
und seit 2009 wieder rekonstruiert.
Grund für die
ungewöhnliche Konstruktion war
die Ausnutzung eines kleinen Grundstücks.
Am 4. 2.2009 wurde in Hildesheim einstimmig der
Wieder-
aufbau beschlossen. Baubeginn war am 9. November
2009.
Das
Richtfest wurde witterungsbedingt auf den 3.
Februar 2010 verschoben, die Einweihung des
wieder aufgebauten Gebäudes erfolgte am 8.
Oktober 2010.
Quelle: Wikipedia
|
|
Hildesheimer Becher
Knochenhauer Amtshaus in Hildesheim
(auf dem Becher in einem Wort:
Knochenhaueramtshaus) |
|
Es war das
Gildehaus der
Fleischer (Knochenhauer).
Wie die Zunfthäuser der anderen Hildesheimer
Handwerker-
vereinigungen steht das zur deutschen
Renaissance zählende
Gebäude am Marktplatz, gegenüber dem Rathaus.
Durch die repräsentative
Gestaltung der Fassade wird das
Knochenhaueramtshaus gelegentlich als das
schönste Fachwerkhaus der Welt bezeichnet.
Neben der Nutzung als
Verkaufsraum wurden die Kellergewölbe
als Lagerraum verwendet. Im ersten Stock wurden
Sitzungen
der
Gilde abgehalten, und im Obergeschoss waren
weitere
Vorratsräume sowie Wohnungen untergebracht.
Das ursprünglich im Jahr
1529 gebaute Knochenhaueramtshaus
ist das bekannteste
Fachwerkhaus in
Hildesheim.
Quelle: Wikipedia
|
|
Hildesheimer Tee |
Hildesheimer Tee
Domrosentee |
|
Zutaten: schwarzer Tee, rote Rosenknospen,
Rosenblüten, Saflorblüten, Aroma. Quitten -
Wildschlehen Geschmack |
|
Hildesheimer Tee
Hildesheimer
Börde |
|
eine gelungene Mischung
aus Assam- und Darjeeling Tee |